Karma und Kraft aus früheren Leben
Geschichtliche Hintergründe
Karma in der Bibel
Karma in Bezug auf Krankheiten und Leiden
Karmische Beziehungen in Ehe und Partnerschaft
Karmische Beziehungen in der Familie
Karma und Nächstenliebe
Karma und der freue Wille
Positives Karma
Im zweiten Teil dann Gruppenrückführung in ein schönes früheres Leben
Was Du nicht willst, dass man Dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.
Reinkarnation und Karma gelten für ihre über zwei Milliarden Anhänger als Grundwahrheiten, die das irdische Leben bestimmen.
Karma, ein Wort aus dem Sanskrit, bedeutet „Wirkung“, „Handlung“, „Tat“. Karma hat mit dem Bibelwort zu tun: „Was der Mensch säet, das wird er ernten“. (Galater 6.7) Fast immer hört man in Verbindung mit dem Wort Karma negative Ereignisse, obwohl es genauso positives Karma gibt. Richtiger wäre der Satz: Was Du willst, dass man Dir tu’, das füg’ auch einem anderen zu. Oder: „Jeder ist seines Glückes Schmied“.
Viele Menschen stellen sich die Frage nach dem „Warum?“. Was ihnen zustößt, ist für sie unbegreiflich. Warum gerade ich? Warum muss gerade mir so etwas passieren? Oder, wenn es sich dabei um etwas Schönes oder Angenehmes handelt: Womit habe ich dieses Glück verdient?
Karma ist ein uraltes Glaubenssystem, wonach alles, was wir tun, die Ursache von Wirkungen ist, die wir später erfahren. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist ein unabänderliches Gesetz, aber es besagt nicht, dass wir bestraft oder in unserer Entwicklung blockiert werden sollen. Im Gegenteil, Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist ein Gesetz der Liebe, das uns von unserer Vergangenheit befreien will.
In der anschließenden Gruppenrückführung kann jeder Einzelne Kraft aus früheren Leben für sich holen.
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